Historiker in Uniform
Kurt Pätzold


Das neue Buch des Bundeswehrhochschulprofessors Michael Wolffsohn ist ein kulturgeschichtliches Zeugnis besonderer Art: Es zeigt eine Geschichtswissenschaft mit Schaum vorm Maul
Historiker wie Laien, auf das hier anzuzeigende Buch angesprochen, erklärten unumwunden, sie seien außerstande, es über die ersten Seiten hinaus zur Kenntnis zu nehmen. Die mir das sagten, beteiligen sich an jenem Vorgang, der "Aufarbeitung deutscher Geschichte", auch "Vergangenheitsbewältigung" genannt wird. Damit ist derzeit zumeist in erster Linie die Beschäftigung mit dem 1990 untergegangenen deutschen Staat gemeint.
Von ihm handelt auch Wolffsohns Buch vor allem. Es erörtert sein antifaschistisches Selbstverständnis und Vermächtnis sowie das Verhältnis von Geist und Macht, soweit es staatlich bestimmt war. Der Autor befaßt sich mit der Israel-, der Arabien- und der USA-Politik der DDR. Mit letzterer unter der Fragestellung, inwieweit die offene und umstrittene Frage der materiellen "Wiedergutmachung" von Raub, Unrecht und Leid, die Juden im Nazistaat erlitten, der Normalisierung der Beziehungen zwischen der transatlantischen Weltmacht und dem ostdeutschen Staat hinderlich war. Der Gegenstand des Buches kann es demnach nicht sein, der die erwähnte Abscheu verursacht. Was dann?
Eine Antwort läßt sich an der durchaus unvollständigen Aufzählung von Wörtern und Wortverbindungen ablesen, die der an der Münchner Hochschule der Bundeswehr lehrende Professor benötigt, um sich über Personen, Ereignisse und Prozesse der Geschichte auszudrücken. In seinem Buch begegnen dem Leser "der gute Mensch aus Dresden" und "ein Christenmensch", "MfS- Normannen", "Erich & Co" und "Rothstein & Co", der "Präsident der DDR-Juden" und der "Chef der Ost-Berliner Juden", ein "jüdischer Hofnarr" und ein "jüdischer Grußaugust", ein Mann mit "jüdisch-preußischem Rückrat" (so im Original) und ein "armer Tropf", ein berühmter Romancier, der "Schreiber" genannt, und ein weiterer, der als "kein zweiter Schiller" apostrophiert wird. Anzutreffen sind ein "Kulturbonze" und mehrere "jüdische Bonzen": Ein "Spirituosenkaiser" und "arabische Lüstlinge" kommen vor. Ein "Rand-Israeli" wird attackiert. "Selbsternannte Antifaschisten" fehlen so wenig wie ein "Wendekommunist", der "Politstar" wurde. Und es fließt "Budapester Blut".
Diese Art, Geschichte darzubieten, st nicht jedermanns Sache. Wolffsohn weiß das. Gleichwohl ist er auf den Gedanken verfallen, daß seine Art, sich auszuschreiben, von "distanzierter Ironie" und "manchmal bissiger Schärfe" geprägt sei, gar, daß sie geeignet sein könnte, "einen Schuß Spritzigkeit und sogar Witzigkeit in die Wissenschaftlichkeit zu bringen". Der Mann präsentiert sich als seriöser Historiker, dem lediglich der "Schalk im Nacken" sitze, das schalkhafte "Budapester Blut" ...
"In Deutschland wird Wissenschaftlichkeit oft mit strohtrockener Unleserlichkeit, Gestelztheit und Langeweile verwechselt", schreibt Wolffsohn. Unbestritten. Doch fallen neuerdings auch andere Verwechslungen vor. Sie entstammen dem Unvermögen, zwischen boulevardeskem Wortsumpf und begrifflicher Exaktheit zu unterscheiden. Ohne eine solche Unterscheidung kann zwar Propaganda, nicht aber Wissenschaft auskommen.
Eine Probe vorweg
Eher beiläufig kommt Wolffsohn auf den ungarischen Reichsverweser Horthy, "den eingefleischten Antisemiten". Er wird mit der Bemerkung eingeführt, daß er "Kun und die Seinen verjagt" habe. Da ist von Blut nicht die Rede, obwohl es bei dieser "Jagd" bestialisch zuging. Weiter wird über den K.u.K.-Admiral konstatiert: "Er weigerte sich beharrlich, Hitler bei der Vernichtung der Juden zu helfen." Im Frühjahr 1943 tat er das noch, was Wolffsohn erwähnt. Ein Jahr später war es mit der Weigerung zu Ende, was unerwähnt bleibt. Wolffsohn weiß davon selbstredend: Von Mai bis in den Juli 1944 fuhren Todeszüge mit den ungarischen Juden nach Auschwitz. Da war Horthy Staatsoberhaupt.
Als seine "Beharrlichkeit" wiederhergestellt war, hatte das kleine Kommando Eichmann mit ungarischer Hilfe etwa eine halbe Million Juden "weggeschafft", teils direkt in das Vernichtungslager, teils zu Stätten lebensvernichtender Sklavenarbeit. Einhundertfünfzig Seiten weiter - wieder eher nebenher - schreibt Wolffsohn dann, darauf Bezug nehmend, auf der "jüngsten Geschichte des Magyaren-Staates ... lagen dunkle nationalsozialistische Flecken". Der Imperfekt des Wortes "liegen" stimmt nachdenklich. Wie verschwinden Flecke von einer Staatsgeschichte?

Der "rote Teufel"
Zur Geschichte der DDR gehören die Verwirklichung wie die Verletzung ihrer eigenen Prinzipien, die Bekämpfung und die Neuschaffung von Unrecht, die Unterdrückung und das Begehen von Verbrechen. Ohne all das ist die Geschichte dieses Staates nicht zu schreiben. Vor allem: Das eine wie das andere geriet in die Historie der vierzig Jahre nicht zufällig. Beides ist Menschenwerk, hervorgegangen aus dem Handeln einzelner Personen und ganzer Personengruppen. Es entstand nicht nur als Folge persönlichen Versagens, sondern in gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen, die Verhaltensweisen hervorriefen, begünstigten oder ermöglichten. Das Thema hat mithin nicht sein Bewenden, wenn Schuldbekenntnisse von einzelnen und -zuweisungen an einzelne vorgenommen werden. Der derzeitige Streit um diese Vergangenheit wurzelt zum einen in Unwissen und Unwillen, die teils verschuldet, teils unverschuldet anzutreffen sind. Zum anderen entspringt er dem politischen Interesse, ein totes soziales und staatliches System gleichsam mausetot zu schlagen.
Schreibt Wolffsohn über die DDR, kommt er sogleich auf den Teufel. Das Staatswesen gilt ihm als kriminell, Verbrechen und Verbrecher zeugend. Warum und woher der heilige Eifer, mit dem er sich anno 1995 auf diesen Leibhaftigen stürzt? Es ist dem Zeithistoriker der Untergang der DDR nicht wunschgemäß verlaufen. Das bezeugen ihm drei Großbuchstaben: PDS, die er als "umbenannte SED" dekuvriert. Die Sprache ist auch ein Verräter. Wolffsohn schreibt, ein Wahlplakat dieser Partei variierend, von "Honeckers bunter Truppe". So kommt "Witzigkeit" auf. Dennoch: Die Gründe für dieses gewendete Zitat möchte man, das letzte Politbüro der SED vor dem geistigen Auge, erklärt haben.
Die Existenz der PDS ist dem Autor Beweis genug, daß der Teufel nicht tot sei. Galt einst in deutscher Geschichte "Schlagt ihre Führer tot", so lautet die zivilisierte Abwandlung der Devise "Schlagt ihre Führer moralisch tot". Keiner von ihnen soll übersehen werden. Nicht diejenigen, die dafür bloß gehalten werden, und nicht die Toten, könnten sie doch noch in ihren Gräbern angerufen werden. Wolffsohns Liste beginnt mit: Gregor Gysi, Stefan Heym, Markus Wolf, Stefan Hermlin, Anna Seghers.
Wer da jetzt nicht mittut, im Kampf gegen die DDR nicht stramm mitgetan hatte oder nun noch als Hindernis im Wege herumsteht, erhält Seitenhiebe. Die Liste derer ist länger. Auf ihr finden sich Richard von Weizsäcker, Helmut Schmidt, Egon Bahr, Günter Gaus und die "vielen, vielen anderen", die ungenannt bleiben, weil sie "uns" über die. Nichtigkeit der Stasi-Papiere belehren würden. Edgar Bronfman, der "zeitweilig unfreiwillig eine Marionette der DDR-Propagandisten" wurde. Heinz Galinksi, weil er "mit der DDR ins antifaschistische Horn stieß". Hans Mommsen, weil er erklärt habe, daß die Wissenschaft über die Totalitarismustheorie, die rot und braun gleichsetzen hinausgelangt sei.
Wenden wir uns dem Haupttext zu. Und um uns nicht billiger Auswahl schuldig zu machen, der These, die der Autor an den Beginn seines Buches stellt. Sie soll die DDR charakterisieren und besagt, daß die Partei- und Staatsführung und in deren Auftrag der Geheimdienst im westlichen Nachbarstaat die erste, weithin Aufsehen erregende antisemitische Untat organisierten. Gemeint sind die judenmörderischen Zeichen, die in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 1959 an die Synagoge in Köln geschmiert wurden.
"Belege", keine Beweise
Wolffsohn wählte für seine Darstellung des Ereignisses die Hauptüberschrift "Roter Staat, braune Jauche, gelbe Farbe" und setzte vor den einschlägigen Abschnitt "Rote Nazis? Liebesgrüße aus dem Osten: Hakenkreuze für den Westen". Damals, erinnert der Autor, hätte die Bundesrepublik im "Höllenfeuer" der internationalen Kritik schmoren müssen. Und wer hat sie da hineingesetzt? Das wissen wir schon: der Teufel, der rote.
Seinerzeit hätten das Weitblickende bereits festgestellt: "Heute wissen wir: Der Pinsel der Schmierfinken wurde von Stasi, KGB und anderen kommunistischen Geheimdiensten gelenkt." Ein paar Zeilen weiter wird diese These unerklärt auf "die Ostberliner Regie hinter den Kulissen" reduziert. Und bald bekräftigend hinzugefügt: Die Spur führte "nach Ost-Berlin". Von dort wurde die "NS-Keule" gegen die Bundesrepublik geschleudert.
Wer war zuerst auf Urheberschaft und Zweck dieser Gemeinheit verfallen? Adenauer. Der hatte sie seinen Kabinettskollegen am 20.Januar 1960 enthüllt. Da war die Zahl der "antisemitischen Vorfälle" seit dem 25. Dezember bereits dreistellig geworden. Sie belief sich bis zum 28. Januar 1960 auf insgesamt 470. Selbst am Regierungstisch wollten jedoch nicht alle, auch nicht der zuständige Bundesinnenminister, Adenauers Erklärung folgen. Der Außenminister verzichtete darauf, Botschaftern und Gesandten die Deutung des Kanzlers anzubieten. Er hielt sie offenkundig für untauglich, eine beruhigende Auslandspropaganda zu tragen.
Einer besaß schon damals Beweise: der Verteidigungsminister. Franz Josef Strauß wußte, wie er dem Auswärtigen Amt im März 1960 (und Wolffsohn uns 35 Jahre später) mitteilte, daß bereits im Januar 1959 das (ganze - wieviele Mitglieder besaß es?) Zentralkomitee der SED beschlossen hatte, "Aktionskommandos zu bilden und sie nach Westdeutschland zu senden". Nur kannte der Minister anfänglich den Zeitpunkt ihres Eintreffens nicht. Es war offenbar die Heilige Nacht. Fragt sich, aber fragt sich der Münchner Professor nicht, warum ein für die Verteidigung zuständiger Minister seinen Amtskollegen diese Erkenntnis mehr als ein Vierteljahr vorenthielt.
Jenseits des Atlantiks war schon wenige Tage nach der Untat in Köln ein Mann ebenfalls davon überzeugt, "daß die antisemitische Welle aus dem Osten gelenkt wurde". Der BRD-Botschafter Grewe. Zu seinem Leidwesen erfüllten die ihm aus Bonn gelieferten Erklärungen seine Erwartungen nicht. Es müsse, riet er, dieser "Tatbestand" klar ausgesprochen und belegt werden. Damit aber hatte es seine Schwierigkeit, und hat es sie zu Wolffsohns Schreibzeiten noch immer. Die Beweissumme seines Textes und seiner Fußnoten ist gleich Null. Seine "Belege" belegen das Vorhandensein von Verdacht und Vermutung (Adenauers, Strauß', Grewes). Als deren Antrieb kann leicht der Wunsch ausgemacht werden, das eigene Staatsbild vor dem Ausland zu schönen und kritischer Durchsicht und Revision der Innenpolitik zu entkommen.
Was aber treibt dreieinhalb Jahrzehnte später einen Historiker, darauf eine indirekte Apologie zu liefern? Die Sorge um die gegenwärtige Bundesrepublik, denn: "Die Stasi ist tot, aber ihre Seilschaften sind durchaus noch lebendig." Zwar habe man, wie uns Wolffsohn ohne Zahlenangaben versichert, "die Täter antisemitischer und ausländerfeindlicher Verbrechen", die seit 1990 begangen wurden, "meistens gefaßt". Doch wie steht es um die "möglichen Drahtzieher"? Geht eine Wohnung oder ein Heim von Ausländern in Flammen auf, verbrennen Menschen, dann sucht die Seilschaften des Erich Mielke. Doch erwägt Wolffsohn fragend die Möglichkeit: "Und wenn es die heutige Stasi-Nazi-Verbindung wirklich nicht gäbe?" Und antwortet: "Dann hätten wir nur ein zusätzliches Detail der teuflischen DDR-Politik kennengelernt." Der Teufel, der beschlossen hat, kein Teufel mehr zu sein. Marxens Kommentar lautete in vergleichbaren Fällen: Mit größerer Majestät hat nie ein Ver- stand stillgestanden.
Doch noch einmal zurück zu jenem Weihnachtsabend des Jahres 1959, den zwei "Triebtätern" im eigenen Staat und den "Drahtziehern" im Zentralkomitee. Denn nicht unzitiert bleiben soll der kostbare Satz: "Daß sich Arnold Zweig und die anderen Unterzeichner (eines im Januar 1960 an die britische Regierung gerichteten Memorandums, K.P.) über NS-Schmierereien in Westdeutschland empörten, spricht nicht gegen sie." So schützt Wolffsohn seine Leser vor abwegigen Gedankengängen.

Prophotie und Handlungsvorsetz
Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Hier geht es nicht um die Billigung oder Verurteilung der Rolle und der Praktiken von Geheimdiensten. Im besonderen nicht um Parteinahme für oder gegen die Staatssicherheit der DDR. In Rede steht ein Buch, das den Anspruch wissenschaftlicher Seriosität marktschreierisch erhebt und nicht mit einem einzigen Dokument beweist, was es zu beweisen vorgibt, ja nicht einmal wahrscheinlich zu machen vermag, was es behauptet. Statt dessen werden Papiere von Politikern, deren Interessenlage zutage liegt, als Kronzeugnisse präsentiert. Die dazugehörigen Fußnoten erfüllen den Tatbestand des Bluffs.
Diese Deutschland-Akte sollte, soviel Überwindung es immer kosten mag, weithin zur Kenntnis genommen werden. Sie ist ein kulturgeschichtliches Zeitzeugnis besonderer Art. Sie zeigt, wohin eine Geschichtswissenschaft mit Schaum vorm Maul gerät. Das Generalziel des Autors ist außerwissenschaftlich. Es zielt auf die Rechtfertigung der Aussage, die zeitlich vor aller kritischen und zum größeren Teil noch zu leistenden Erforschung der Geschichte der DDR lag. Sie lautet: Der Antifaschismus dieses Staates war bloß ein Etikett, ein Schwindel der Mächtigen. Dem stehen ein paar Tatsachen entgegen, die Wolffsohn kennt. Die Borger des untergegangenen Staates schneiden bei Befragungen zum Thema Antisemitismus und Judenfeindschaft noch immer besser ab als die der alten Bundesländer. Auch dafür hat Wolffsohn eine spritzige Erklärung: Die Bürger waren besser als der Staat, in dem sie leben mußten. Darüber ließe sich weiterreden. Es könnten zu dem Befund die Romane der Anna Seghers und des Arnold Zweig, auch die Stefan Heyms und die Erzählungen und Verse Hermlins beigetragen haben, auch die Denkmäler Fritz Cremers und die Filme Konrad Wolfs samt dem ganzen verordneten und unverordneten Antifaschismus, dessen die roten Teufel nicht Herr werden konnten.
Darüber aber wird man mit dem Autor dieses Buches nicht streiten können. Sein Vorurteil ist betoniert: "Vom Antifaschismus ... der DDR bleibt nichts. " Aus dem Satz sprechen Prophetie und Handlungsvorsatz. Was Wolffsohn einzig als ein schwer zu lüftendes Geheimnis erscheint, ist die Zählebigeit jener Ansicht, die er die "Legende" vom Antifaschismus dieses Staates nennt. Er zählt sie zu den "Meisterleistungen der politischen Mystifizierung". Und fragt dann sich und seine Leser: "Wer hat sie vollbracht?" Ratlos und gleichsam achselzuckend merkt er an: "Die Nennung der Namen Gysi und Heym reicht nicht aus." Womöglich hat das "Zentralkomitee" auf seiner allerletzten Sitzung die Bildung von "Aktionsgruppen" zur Verbreitung dieser Legende beschlossen?
PS. Sollte der Autor der Deutschland-Akte beabsichtigen, sich in den Gegenstand seines Buches ein wenig einzulesen und sich so mit dem gegenwärtigen Stand und der Methodik wissenschaftlicher Anstrengungen bekanntzumachen, so sei ihm ein kurz vor dem seinen erschienenes Buch empfohlen. Es vereint Vorträge, die auf einem Symposium gehalten wurden, das aus Anlaß des 125jährigen Bestehens der Salzburger Jüdischen Gemeinde im November 1993 stattfand. Unter dem Titel Schwieriges Erbe. Der Umgang mit Nationalsozialismus und Antisemitismus in Österreich, der DDR und der Bundesrepublik (Campus Verlag, Frankfurt/New York 1995) haben Werner Bergmann, Rainer Erb und Albert Lichtblau 19 Beiträge herausgegeben. Wolffsohn muß sich nicht schrecken lassen: Unter den Autoren finden sich bloß zwei, die an wissenschaftlichen Institutionen in der DDR arbeiteten. Besonders angeraten sei ihm Ute Schmidts Vortrag "Die CDU, der Nationalsozialismus und der Holocaust", der sich auf die Ära Adenauer konzentriert und fortgeschrieben werden könnte.

aus: konkret 2/96

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Most recent revision: April 07, 1998

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